Shiba Inu und das hauseigene Mainnet Shibarium haben in den letzten Wochen und Monaten eine interessante Geschichte hinter sich gebracht. So stieg der Meme-Coin innerhalb der letzten Woche fast um zehn Prozent an, verlor allerdings innerhalb der letzten 24 Stunden über drei Prozent an Wert.
Allerdings stieg der Kurs gestern sprungartig an, als eine große Ankündigung von Shytoshi Kusama, der leitende Entwickler des Shiba Inu Projekts, getätigt wurde. So meldete er sich über X (ehemals Twitter) zu Wort und verwies dort auf einen Blog-Eintrag, der den ehrgeizigen “Shib Name Service” (SNS) vorstellte.
So erklärte er: “Hier gibt es keine Tricks, nur die ersten von vielen Leckerbissen.”
Was ist der Shiba Inus Name Service?
Bereits vor einigen Tagen wurde eine nicht näher erklärte Ankündigung vom Entwicklerteam angeteasert, indem ein Countdown live geschaltet wurde. Als dieser sein Ende erreichte, veröffentlichte das Team hinter Shiba Inu erste Informationen zum Shib Name Service (SNS), bei dem es sich nicht nur um eine neue Funktion für das Netzwerk handeln soll.
Stattdessen versteht Shytoshi Kusama den SNS als “eine neue Ära auf Shibarium” und einen neuen und innovativen Ansatz, wie genau die Shibarium-Nutzer mit Adressen interagieren sollen. Derzeit zeichnen sich traditionelle Adressen auf einer Blockchain mit komplexen Zahlen- und Buchstabenreihen aus. Dies schreckt gerade viele Krypto-Neulinge ab.
Dieses Problem möchte das Entwicklerteam hinter Kusama aus der Welt schaffen. So müssten Nutzer mit dem SNS sich nicht mehr durch “komplexe Shibarium-Adressen navigieren”. Stattdessen könnten sie die eigenen Token einfach an “bob.shib” schicken und müssten keine lange und verwirrende Wallet-Adresse nutzen.
Die Vison Kusamas sei dabei recht vielschichtig aufgebaut. So betonte er, dass es das Grundprinzip der Dezentralisierung auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil von Shibarium bleiben werde:
“Durch den Betrieb auf der Shibarium-Blockchain stellt SNS sicher, dass es keine zentrale Kontrolle gibt.“
Dies passt zur bisherigen Einstellung des Shiba-Inu-Entwicklerteams, das die Abhängigkeit von zentralisierten Plattformen reduzieren möchte.
Eine Idee für die gesamte Krypto-Welt
Ein weiterer wichtiger Faktor sei laut Kusama, dass der Shib Name Service nicht nur für das eigene Netzwerk entwickelt wurde.
“SNS geht über die Unterstützung von Shibarium-Adressen hinaus. Es hat das Potenzial, mit anderen Kryptowährungen und sogar dezentralen Websites verwendet zu werden.“
Auch wurde laut Entwicklerteam großen Wert auf die Sicherheitsaspekte gelegt, die für viele Krypto-Anleger einen hohen Stellenwert haben. So ist SNS auf der sicheren Shibarium-Plattform aufgebaut und verfügt über robuste Sicherheitsmerkmale.
Gleichzeitig soll SNS die Fähigkeit besitzen, Transaktionsfehler drastisch zu reduzieren. So seien gerade die jetzt von Menschen lesbaren Adressen ein wichtiger Faktor für die Reduzierung von Fehlern.
Die ‘Shibdentity’: Eine neue Ära für Shibarium
Die Ankündigung von Kusama geht allerdings über den Shib Name Service hinaus: Der leitende Entwickler des Shiba Inu Projekts kündigte auch die “Shibdentity” an, was von ihm selbst als “Paradigmenwechsel bei dezentralen Identitätslösungen” angesehen wird.
So handelt es sich laut Kusama nicht nur um ein “cleveres Wortspiel”, sondern er betont auch die vielen neuen Funktionen, die Shibarium und das Shiba-Inu-Netzwerk revolutionieren sollen. Dazu zählen.
- eine selbstverwaltete Authentifizierung
- Smart Wallets
- dezentral überprüfbare Anmeldeinformationen
- W3C-Standards für selbstverwaltete Identität
Darüber hinaus wurde von Kusama auch bereits “The HUB” angeteasert. Hierbei soll es sich um eine Art “Super App” handeln, die auf dem Shibdentity-Framework basieren wird. Es soll eine Art allumfassendes Ökosystem werden, an dem dezentrale Apps (dApps) gedeihen können.
Zum Abschluss seiner Ankündigung lud Kusama die Shiba Inu Community dazu ein, sich auf diese “transformative Reise” einzulassen und schloss seine Ankündigung mit den Worten:
“Es liegen aufregende Zeiten vor uns! WOOF!“
Damit reiht sich Shiba Inu in eine Reihe von aktuell einigen spannenden Meme-Coin-Projekten ein, die bereits jetzt von der Krypto-Community positiv aufgenommen wurden. Dazu zählt unter anderem auch Meme Kombat, eine neue Plattform, die eine Schnittstelle für GameFi und GambleFi bietet und den Markt von Videospielen und Krypto-Wetten revolutionieren möchte.
Meme Kombat: Populäre Meme-Charaktere im ewigen Kampf
Bei Meme Kombat handelt es sich um eine Blockchain-Plattform. Derzeit befindet sich Meme Kombat ($MK) noch in der Presale-Phase, doch schon bald ist der offizielle Release geplant. Dann können sich Nutzer über die Plattform mit den Echtzeitkämpfen verbinden, die zwischen den aktuell elf Charakteren ausgetragen werden.
Hierfür wird eine künstliche Intelligenz verwendet, die die Kämpfe zwischen den verschiedenen Charakteren steuert und so für unterschiedliche Kampfstile und -ausgänge sorgt. Die Nutzer können dann live auf diese Kämpfe wetten und dafür den $MK-Token einsetzen.
Das ganze Konzept basiert auf der Ethereum-Blockchain und garantiert so eine hohe Transparenz, da alle Daten – Kampfergebnisse, Wetten, Auszahlungen, etc. – öffentlich einsehbar sind.
Gleichzeitig wird eine hohe Sicherheit gewährleistet, denn dank der Ethereum Smart Contracts werden sämtliche Transaktionen vollkommen automatisch und sicher durchgeführt.
MK-Staking garantiert hohe Renditen
Das Play-to-Earn-Konzept scheint bei den Investoren hervorragend anzukommen, denn bereits jetzt wurden über eine Million US-Dollar an Kapital gesammelt. Ein weiterer Grund, warum bereits jetzt im Presale viele Anleger in Meme Kombat investieren, ist die hohe jährliche prozentuale Rendite (APY): Derzeit bieten die Entwickler nämlich eine Rendite von satten 112 Prozent.
Auch Krypto-Experten zeigen sich von dem Projekt positiv überrascht. Der Krypto-Analyst Jacob Bury hat sogar nach eigenen Angaben selbst 1.000 US-Dollar seines eigenen Vermögens investiert und stellt dem Projekt eine zehnfache Preiserhöhung innerhalb kürzester Zeit in Aussicht.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Entwickler von Meme Kombat haben nicht nur 30 Prozent des gesamten Token-Vorrats für das Staking zurückbehalten, sondern ganze zehn Prozent als Community-Belohnung eingesetzt. Schließlich dreht sich laut Angaben der Entwickler alles um das Engagement der Community, denen sie dann etwas für die Teilnahme an den epischen Schlachten zurückgeben möchten.
Wer also bereits jetzt kurz vor dem Start der ersten Kampf-Season am Projekt teilnehmen möchte, der kann den $MK-Token für derzeit 0,1667 US-Dollar pro Coin kaufen. Hierfür müssen Anleger lediglich eine Wallet anbinden und dann entweder Ethereum, BNB oder USDT für den Kauf verwenden.
Es bleibt also abzuwarten, ob die Krypto-Community langfristig Shiba Inu bevorzugt oder ob Meme Kombat tatsächlich hält, was die Entwickler versprechen. Dann steht einem starken Kursanstieg für den Meme-Coin auch nichts mehr im Weg.
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