Bitcoin sorgt wieder für Aufregung in der Kryptoszene. Der Token liegt momentan knapp über der Marke von 57.400 US-Dollar, nachdem er überraschend unter 60.000 US-Dollar gefallen ist. Es gibt Hinweise auf ein Umkehrsignal im Bitcoin-Chart. Der Preis testet aktuell ein entscheidendes Unterstützungsniveau, nachdem er auf Widerstand gestoßen war.
Der tägliche Bitcoin-Chart zeigt einige positive Anzeichen. Ein Rückgang und eine mögliche bärische Trendwende im DXY könnten ein bullisches Signal für Bitcoin bedeuten. Diese Veränderung könnte eine Trendwende für den Token einleiten.
Bitcoin Chart der letzten 24 Stunden, Quelle: www.coinmarketcap.com
Kürzlich wurde Bitcoin auf Unterstützungsniveaus zwischen 60.000 und 61.000 US-Dollar getestet, nachdem er bei etwa 63.000 bis 64.000 US-Dollar auf Widerstand gestoßen war. Jetzt ist der Kurs unter 60.000 US-Dollar gefallen. Inmitten eines kurzfristigen bärischen Trends wird erwartet, dass Bitcoin innerhalb der aktuellen Unterstützungs- und Widerstandszone seitwärts verlaufen wird. Sollte der Preis unter die 56.000 und 58.000 US-Dollar Supportzone abrutschen, könnte der Weg Richtung 51.000 Dollar gehen.
Fakten hinter dem Rückgang
Ein wesentlicher Faktor für den jüngsten Preisrückgang von Bitcoin ist die bevorstehende Verteilung von fast 9 Milliarden US-Dollar in BTC durch die inzwischen aufgelöste Börse Mt. Gox. Im Juli sollen rund 140.000 Bitcoins an die Gläubiger verteilt werden. Immerhin waren diese Bestände jahrelang in Bitcoin gebunden, was sicher zu einem entsprechenden Gewinn geführt hat.
Diese bevorstehende Freigabe großer Mengen von BTC weckt die Sorge, dass viele Gläubiger ihre Bestände schnell verkaufen könnten, um Gewinne zu realisieren. Da der Bitcoin-Preis zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs von Mt. Gox etwa 600 US-Dollar betrug, stehen diese Gläubiger vor der Möglichkeit, erhebliche Profite zu erzielen, was einen enormen Verkaufsdruck auf den Markt ausüben könnte.
Ein weiterer Faktor, der den Bitcoin-Preis belastet, ist der Verkauf von Bitcoin durch Miner. Seit Montag haben Miner Bitcoins im Wert von über 150 Millionen US-Dollar auf Börsen verkauft. Dieser Verkaufsdruck kommt zu einer Zeit, in der die täglichen Einnahmen der Miner aufgrund des Bitcoin-Halvings von 79 Millionen auf 29 Millionen US-Dollar gesunken sind. Um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten, sind Miner gezwungen, ihre Bestände zu liquidieren, was zusätzlichen Druck auf den Bitcoin-Preis ausübt.
In den letzten 24 Stunden wurden zudem etwa 231,9 Millionen US-Dollar an Long-Positionen liquidiert. Diese Liquidationen haben den Preisrückgang von Bitcoin weiter verschärft und eine Rückkopplungsschleife aus fallenden Preisen und steigenden Liquidationen geschaffen.
Kaufchance?
Angesichts des zunehmenden Angebots und der steigenden Liquidationen stellt sich die Frage, ob der bärische Trend Bitcoin unter die Marke von 56.000 US-Dollar drücken wird, um die psychologische Marke von 50.000 US-Dollar zu testen. Der On-Chain-Datenanbieter Santiment hat erhebliche Verkäufe sowohl bei Bitcoin als auch bei Altcoins beobachtet, wobei die Preise fast auf Zwei-Monats-Tiefs gefallen sind. Trotz der erwarteten Einführung von Spot-Ethereum-ETFs im Sommer sind auch die Ethereum-Preise unter 3.200 US-Dollar gefallen.
Santiment schlägt vor, dass die aktuellen Marktbedingungen eine Gelegenheit zum “Buy-the-Dip” bieten könnten. Sie empfehlen jedoch, abzuwarten, bis die anfängliche Marktbegeisterung nachlässt und die Händler skeptisch und ungeduldig werden, bevor neue Investitionen getätigt werden.
Viele nutzen auch die Möglichkeit, ihr Kapital in ICOs, also Presales, zwischenzuparken. So hat etwa WienerAI für seine Idee des KI-Krypto-Trading-Bots schon über 7 Millionen US-Dollar gewinnen können.
WienerAI Presale Counter, Quelle: www.wienerdog.ai
WienerAI kombiniert die beliebten Meme-Kultur-Elemente mit fortschrittlicher künstlicher Intelligenz (AI). Das Hauptprodukt des Projekts ist ein KI-gestützter Trading-Bot, der entwickelt wurde, um den Nutzern dabei zu helfen, gewinnbringende Investitionsmöglichkeiten auf dem Kryptomarkt zu identifizieren. Nutzer können Parameter wie Risikotoleranz und Zielgewinne eingeben, und der Bot analysiert den Markt, um geeignete Trades zu finden.
Neben dem Trading-Bot bietet WienerAI auch eine Staking-Plattform, auf der Nutzer ihre Token einsetzen können, um jährliche Renditen von bis zu 162% zu erzielen. Je mehr Token im Staking, desto niedriger die Belohnung – schnell sein lohnt sich also. Dieses Angebot ist besonders attraktiv für Investoren, die von den langfristigen Vorteilen des Projekts profitieren möchten .
Das Projekt hat nicht nur durch seine technologischen Innovationen, sondern auch durch seine humorvolle und einprägsame Markenidentität Aufmerksamkeit erregt. WienerAI nutzt das Bild eines Hotdogs in Kombination mit einem Hund (Dackel), was es von anderen Meme-Coins abhebt und eine starke Gemeinschaft von Anhängern schafft.
Mit einer klaren Entwicklungsroadmap, starkem Community-Engagement und einer innovativen Kombination aus AI und Meme-Kultur hat WienerAI das Potenzial, ein bedeutender Akteur im Kryptobereich zu werden. Beobachter und Investoren verfolgen gespannt, ob das Projekt den Erfolg anderer ikonischer Meme-Coins wie Dogecoin replizieren kann.
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