Nachdem der Kryptomarkt sich in den vergangenen Wochen von seiner unangenehm – volatilen Seite gezeigt hat, zeichnen sich in dieser Woche erste Silberstreifen am Bullrun-Horizont ab. Die Gesamtmarktkapitalisierung legte leicht um 0,16 % und der Fear and Greed Index ist wieder auf 57 gewandert.
Nachdem der Kurs des Bitcoins in der vergangenen Woche auf 57.500 US-Dollar gefallen war, legte der Token auf Wochensicht um 4 % zu und notiert derzeit bei rund 63.000 US-Dollar. Jetzt fragen sich natürlich die Trader und Anleger, wann denn der große Bitcoin Bullrun kommt – und welche Coins potenzielle Renditebringer sein könnten.
Coins mit Potenzial für den Bullrun
Die ganz großen Kurssprünge über Nacht von 0 auf 100.000 US-Dollar mit lauter Über-Nacht-Millionären werden bei Bitcoin vermutlich nicht mehr drin sein. Wobei das an dieser Stelle natürlich nicht heißen soll, dass der BTC nicht irgendwann die 100.000 US-Dollar knacken könnte. Vermutlich wird dieses Wachstum allerdings, alleine schon aufgrund der hohen Marktkapitalisierung des Coins, eher langsam und stetig stattfinden. Wer auf der Suche nach Coins mit Explosionspotenzial ist, sollte sich unter anderem bei den PreSale Coins umschauen, die oft interessante Nischen- und Hypethemen bedienen. Zudem ist es gar nicht mal so selten, dass neue Coins, gerade kurz nach dem Listing, enorme Kurszuwächse verzeichnen können. Im vergangenen Quartal gehörten drei Coins zu den großen Renditebringern, die gerade erst im März auf den Markt kamen: BOME, MEW und BRETT. Letzterer war mit 7.000 % Rendite sogar der Spitzenreiter.
Dogeverse – der neue Multichain Token
Multichain wird gerade in Zeiten zunehmender Interoperabilität der Blockchains immer wichtiger. Das neue Blockchain Projekt Dogeverse will Mulitchain in das Doge-Universum holen. Der Token läuft auf insgesamt sechs der beliebtesten Blockchains: BNB, Solana, Ethereum, Polygon, Avalanche und Base. Durch Wormhole und Portal Bridge Technologien soll für die Nutzer später ein nahtloses Navigieren zwischen den Chains möglich sein. Der DOGEVERSE kann im Moment noch im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet 0,00031 US-Dollar. Investoren, die noch in der PreSale Phase des Projekts einsteigen wollen, müssen sich allerdings etwas beeilen, denn der Vorverkauf befindet sich bereits auf der Zielgeraden.
Multichain und Staking
Multichain ist nicht die einzige Utility, die Dogeverse mitbringt. Als ERC-20 Token kann der Token auch gestaked werden. Die Early Bird Investoren können die gekauften Token schon vorab in den Staking Contract einzahlen, um so von den hohen Renditen vor dem Listing zu profitieren. Aktuell sind rund 22 Milliarden Token im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 72 %.
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Wiener AI – Wenn der Meme-Coin mit der KI
WienerAI kombiniert den KI Hype mit dem Evergreen Meme-Coin. Der Token, dessen PreSale erst vor kurzem gestartet ist, konnte innerhalb kürzester Zeit 1,2 Millionen US-Dollar Raising Capital bei den Early Bird Investoren einsammeln. Der Vorverkauf läuft noch und ein WAI kostet im Moment 0,000704 US-Dollar. Da der PreSale über verschiedene Verkaufsstufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig kaufen, schon im Vorfeld einen „Papiergewinn“ sichern.
Genau wie sein Vorgänger Scotty the AI, der nachtschwarze Scottish Terrier, der das Kryptouniversum auf der Suche nach Bedrohungen durchstreift, kommt auch WienerAI mit einer kompletten Hintergrundgeschichte und Hand aufs Herz, wir lieben doch alle eine gute Story. Der niedliche WienerAI wurde im Jahr 2132 in einem Labor in New Silicon Valley geboren. Sein Vater und Schöpfer ist der welpenverrücke Wissenschaftler, den alle nur „den Architekt“ nennen. Dessen großes Ziel war es, den perfekten KI-Hund-Hybriden zu erschaffen. Das ist ihm mit dem kleinen Wiener auch gelungen – allerdings mit einem klitzekleinen Fehler. Als „der Architekt“ das Splice-Verfahren durchführte, naschte er gerade ein Würstchen und irgendwie geriet diese Komponente auch mit in die DNA. Heraus kam Wiener – der erste KI/Würstchen/Hund Hybrid, der es sich ganz fest vorgenommen hat, irgendwann die Nummer eins der Kryptowelt zu werden. Zurzeit ist der kleine Hund fleißig dabei, seine Sausage Army aufzubauen, die ihm helfen soll, seine Würstchen Kräfte zu entfesseln.
Meme Coin mit KI Utility
WienerAI will mehr als nur der nächste Meme-KI-Coin mit Hundethema sein. Erst vor kurzem hat das Entwicklerteam dem Ökosystem eine KI-Trading-Technologie hinzugefügt, ebenso wie eine Swap Funktion. WienerAI durchstöbert mit seiner feinen Spürnase den Kryptospace nach versteckten Krypto-Juwelen und analysiert diese, sobald er sie gefunden hat. Mit der Swap-Funktion der Plattform können die Nutzer schnell, sicher und effektiv ihre Token dann tauschen.
Das ist aber nicht die einzige Utility, die WienerAI hat. WAI ist ein ERC-20 Token und hat deswegen auch eine Staking Funktion. Die Early Bird Investoren müssen mit dem Staking nicht warten, bis der PreSale vorbei ist. Die gekauften WAI können sofort in den Staking-Contract eingezahlt werden, wodurch die Investoren von den hohen Renditen vor dem Listing profitieren können. Derzeit sind rund 1 Milliarde Token im Staking Contract eingezahlt, der APY liegt bei 776 %.
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