BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat eine Empfehlung ausgesprochen, die Bitcoin-ETFs weiter auf Rekordkurs schicken könnte. Laut einem neuen Bericht sollten Anleger 1 bis 2 Prozent ihres Portfolios in Bitcoin-ETFs investieren, was vor allem für institutionelle Investoren ein wichtiger Schritt zur Integration in den Kryptomarkt sein könnte.
Warum Bitcoin? Ein strategischer Ansatz zur Diversifikation
BlackRock sieht in Bitcoin eine Gelegenheit, traditionelle Portfolios zu diversifizieren, ohne das Gesamtrisiko zu sehr zu erhöhen. Die Empfehlung, bis zu 2 Prozent des Portfolios in Bitcoin zu investieren, basiert auf der Beobachtung, dass Bitcoin nicht direkt mit Aktien oder Anleihen korreliert ist. Dieser geringe Prozentsatz hilft, das Portfolio gegen unerwartete Marktschwankungen abzusichern.
Bitcoin-ETFs: Auf dem Vormarsch
Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock hat bereits mehr als 500.000 BTC unter Verwaltung, was über 50 Milliarden Dollar entspricht. Dies verdeutlicht das wachsende Vertrauen traditioneller Anleger in Bitcoin. Der Fonds hat diese beeindruckende Menge in weniger als einem Jahr akkumuliert, was seine wachsende Popularität unter Beweis stellt.
Der Presale von Wall Street Pepe: Ein neuer Stern am Kryptohimmel
Der Memecoin Wall Street Pepe hat bereits kurz nach seinem Start große Aufmerksamkeit erregt. Innerhalb von 24 Stunden nach Beginn des Presales wurden fast 5,5 Millionen US-Dollar investiert, was die Gesamtsumme auf über 13,5 Millionen Dollar erhöht.
Diese beeindruckende Anfangsphase zeigt das große Interesse an Memecoins und deren Potenzial im Kryptomarkt.
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