In einer Zeit, in der Bitcoin nahe seinem Allzeithoch von 73.750,07 US-Dollar handelt und Analysten für 2025 Kursziele von bis zu 200.000 US-Dollar prognostizieren, kommt ein bemerkenswerter Vorstoß aus Florida. Jimmy Patronis, der Finanzvorstand des Bundesstaates, schlägt vor, Staatsgelder in Bitcoin zu investieren.
Floridas potenzielle Milliarden-Investition in Bitcoin
Florida, der drittbevölkerungsreichste US-Bundesstaat mit über 22 Millionen Einwohnern, verfügt über erhebliche staatliche Mittel, die unter anderem für Pensionen von Feuerwehrleuten und Polizisten investiert werden. Diese Gelder fließen bisher hauptsächlich in traditionelle Anlagen wie Aktien und Anleihen.
In einem offenen Schreiben, das heute von Cointelegraph auf X geteilt wurde, empfiehlt Jimmy Patronis der Regierung, die milliardenschweren Pensionsfonds für Staatsbeamte künftig in Bitcoin zu investieren. Eine solche Entscheidung könnte dem Kryptomarkt einen bedeutenden Kapitalzufluss bescheren.
Mögliche Auswirkungen auf den globalen Kryptomarkt
Eine Bitcoin-Investition Floridas könnte nicht nur durch den direkten Kapitalzufluss in Milliardenhöhe den Bitcoin-Kurs beeinflussen, sondern auch einen Dominoeffekt auslösen. Andere US-Bundesstaaten und möglicherweise auch internationale Akteure könnten diesem Beispiel folgen.
Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf andere Kryptoprojekte auswirken. Ein Beispiel ist Crypto All-Stars ($STARS), dessen MemeVault-Ökosystem das Staking verschiedener Meme Coins in einem einzigen Pool ermöglichen soll. Der $STARS-Token, der sich noch im ICO befindet, hat bereits fast 2,9 Millionen US-Dollar eingesammelt und eine Community von über 20.000 Anlegern aufgebaut.
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