Anstelle sich nur von Ahnungen, Angst und Gier leiten zu lassen, sollten Investoren Strategien verfolgen, welche ihnen einen statistischen Vorteil bescheren. Eine solche Expertenstrategie haben wir im folgenden Artikel vorgestellt, welche Ihnen in diesem bis historisch betrachtet Mitte 2025 anhaltenden Bullenmarkt eine höhere Rendite als Bitcoin und sogar andere Kryptowährungen einbringen könnte. Auf welchen Grundlagen sie beruht und wie Sie von ihr profitieren könnten, erfahren Sie nun in diesem Beitrag.
Alles über die Bedeutung der Krypto-ETFs
Eines der am meisten erwarteten Ereignisse des Kryptomarktes war die Genehmigung der Spot-Bitcoin-ETFs in den USA. Denn sie haben die Mainstreamadaption maßgeblich vorangetrieben, da sie die Akzeptanz von BTC durch das Engagement von BlackRock und vielen weiteren namhaften Vermögensverwaltern gesteigert hat. Ebenso war es eine Validierung der Regierungsbehörden.
Somit wurde Bitcoin auch leichter verfügbar gemacht. Denn mit ihnen erhalten die Investoren ein reguliertes und vertrautes Anlageinstrument. Daher müssen sie die Kryptowährungen nicht direkt erwerben, lagern, verwalten und aufwendig versteuern. Auf diese Weise können die Einstiegshürden für Anfänger und institutionelle Investoren genommen werden.
Seit der Einführung der Spot-Bitcoin-ETFs in den USA am 11. Januar konnte BTC um 48,26 % im Wert zulegen. Denn die Nachfrage nach den Bitcoin-ETFs war rund 4- bis 7-mal so hoch wie die Anzahl der täglich neu geschürften Coins, die seit dem Halving am 20. April von 900 auf 450 BTC halbiert wurde. Bis Mitte nächstes Jahr dürfte Bitcoin im Vergleich zum Halving-Preis um 128,11 % bis 189 % zulegen. Somit könnte BTC Preise von 148.269 bis 187.847 USD erreichen.
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Ebenso wurden sechs Monate später, am 23. Mai, die Spot-Ethereum-ETFs in den USA genehmigt, nachdem diese Ende April bereits in Hongkong zuvor zugelassen wurden. In diesem Zusammenhang explodierte Ethereum innerhalb nur eines Tages um beeindruckende 19,17 % und konnte in den Folgetagen sogar noch weiter im Wert zulegen.
Laut Analysten von Standard Chartered könnte Ethereum durch die Genehmigung in diesem Jahr noch ein neues Allzeithoch von 8.000 USD erreichen, was 113,33 % über dem aktuellen Kurs von 3.750 USD liegt.
Aber auch der Rest des Kryptomarktes hat von dem allgemeinen Optimismus bezüglich weiterer Krypto-ETFs und der hohen Korrelation zu Bitcoin profitiert. Welche als Nächstes von diesem Kurssteigerungspotenzial profitieren können, wollen wir im Folgenden einmal näher beleuchten.
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Für diese Kryptowährungen könnten die nächsten ETFs folgen
Mit der Genehmigung weiterer Krypto-ETFs kann leichter Liquidität aus dem traditionellen Finanzmarkt in die Kryptowährungen fließen. Dies könnte, wie auch bei Bitcoin, bei den Coins zu Kursanstiegen und neuen Allzeithochs führen.
Daher bietet eine frühestmögliche Identifizierung dieser ein größeres Renditepotenzial. Schließlich können Sie somit vor den anderen Investoren und Bots kaufen, bevor sie die Kurse so schnell wie bei Ethereum in die Höhe treiben. Einer der heißesten Kandidaten ist Solana, für das es bereits in Kanada Pläne für einen ETF gibt. Ebenso sind Gerüchte aufgekommen, dass einer für Hongkong folgen könnte.
Ähnlicher Meinung sind Brian Kelly, der Geschäftsführer von BKCM Digital Asset Fund, und James Seyffart, der Bloomberg-Senior-ETF-Analyst, welche Solana wegen der hohen Leistungsfähigkeit und Nutzung im Bereich dezentraler Anwendungen als vielversprechend ansehen.
Nate Geraci, der Präsident von ETF Store, geht hingegen davon aus, dass zuerst ein Future für Solana an der Chicago Mercantile Exchange gelistet werden müsste, bevor ein ETF zugelassen werden kann. Für Bitcoin und Ethereum gab es diese zuvor, jedoch für Solana nur den Grayscale Solana Trust.
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Zudem wurde Solana von Gensler, dem Vorsitzenden der SEC, als Wertpapier bezeichnet. Jedoch hat er dies auch bei Ethereum gesagt und Larry Fink, der Geschäftsführer von BlackRock, sah dies zumindest bei ETH nicht als Hindernis für eine Genehmigung.
Weitere Indizien auf die nächsten Krypto-ETFs geben die Pläne von Grayscale, dem größten Vermögensverwalter für digitale Assets. Die Umwandlung seines Bitcoin Trust haben einige Analysten als entscheidend bei der Genehmigung der BTC-ETFs gesehen. Zuletzt wurden Pläne für weitere Trusts für Near Protocol und die BTC-Skalierungslösung Stacks bekannt gegeben. Dies könnte wiederum auch ETFs für diese begünstigen.
Adam Cochran rechnet hingegen zuerst mit Krypto-ETFs für Litecoin und Dogecoin. Denn sie hätten einen klareren Weg und verwenden ebenfalls wie Bitcoin das Proof-of-Work-Verfahren. Ebenso gibt es Gerüchte, dass Krypto-ETFs für Ripple, Cardano und Avalanche folgen könnten. Allerdings sollen die Genehmigungen laut Geoffrey Kendrick von Standard Chartered frühestens im Jahr 2025 kommen.
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Somit können Risiken reduziert und höhere Renditen erzielt werden. Allerdings haben KIs für Kleinanleger bisher noch Einstiegshürden dargestellt, welche nun mithilfe der anfängerfreundlichen Tools von WienerAI behoben werden sollen. Auf diese Weise können nicht mehr nur Großinvestoren profitieren, sondern auch das von ihnen verachtete „dumb money“ der Kleinanleger.
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