Forbes hat kürzlich 20 Blockchains als Zombies klassifiziert, da sie trotz geringer Nützlichkeit Milliardenbewertungen aufwiesen. Zombies sind nicht nur in der Welt der menschlichen Vorstellungskraft präsent, sondern auch im Kryptobereich. Der globale Kryptomarkt zeigt weiterhin eine bemerkenswerte Dynamik, angeführt von Schwergewichten wie Bitcoin und Ethereum. Dennoch wirft Forbes’ Bericht die Frage auf, ob bestimmte Kryptowährungen wirklich tot sind oder nur im Winterschlaf liegen.
Unter den genannten Zombie-Blockchains sind prominente Namen wie XRP, Cardano und Litecoin. Aber was genau macht eine Blockchain zum Zombie? Und gibt es vielleicht Aspekte, die Forbes übersehen hat? Eine genauere Analyse der zugrunde liegenden Fundamentaldaten und der aktuellen Marktdynamik könnte ein klareres Bild davon vermitteln, ob diese Blockchains tatsächlich ihr Leben aushauchen oder ob sie nur eine Pause einlegen, bevor sie wieder erwachen.
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Forbes identifiziert 20 “Zombie”-Blockchains
Forbes hat 20 bekannte Blockchains als “Zombies” eingestuft und bezieht sich dabei auf ihre hohen Bewertungen trotz begrenztem praktischen Nutzen. Der Begriff “Zombie-Blockchain” bezeichnet Netzwerke, die trotz abnehmender Bedeutung oder Akzeptanz fortbestehen.
Der globale Kryptowährungsmarkt, der auf etwa 2,3 Billionen Dollar geschätzt wird, wird hauptsächlich von Bitcoin und Ethereum dominiert, die zusammen fast 70 % des Marktanteils ausmachen. Bitcoin verfügt über 460 Millionen Adressen, von denen 37 % als wirtschaftlich aktiv gelten, während die übrigen Adressen größtenteils Börsen gehören.
Andere aktive Netzwerke wie Tron, Litecoin und Stellar haben ebenfalls eine beträchtliche Nutzerbasis, was auf ein lebendiges Umfeld hinweist und zeigt, dass das gesamte Kryptowährungssystem robust bleibt.
Der Bericht von Forbes stellt diese Wahrnehmung in Frage und betont, dass einige Blockchains trotz ihrer früheren Bedeutung heute kaum noch praktische Anwendung finden. Die Liste umfasst unter anderem Ethereum Classic (ETC), Cardano (ADA), XRP, Litecoin (LTC) und Bitcoin Cash (BCH), die alle hohe Marktkapitalisierungen aufweisen.
Diese “Zombie”-Blockchains verdeutlichen die Notwendigkeit einer gründlichen Bewertung von Anlagestrategien im Kryptowährungsbereich.
Was genau sind “Zombie-Blockchains”?
Forbes hat 20 “Zombie”-Blockchains identifiziert, darunter bekannte Namen wie Ripple (XRP), Cardano (ADA), Litecoin (LTC) und Ethereum Classic (ETC). Diese Projekte, so Forbes, laufen weiter und werden gehandelt, ohne den ursprünglichen praktischen Zwecken zu dienen.
Der Begriff “Zombie-Blockchain” beschreibt diese Netzwerke treffend. Sie bestehen fort, zeigen jedoch kaum Anzeichen von praktischem Nutzen oder nennenswerten Nutzerzahlen.
Spekulativer Handel und anfängliche Finanzierung halten diese “Zombie”-Blockchains finanziell am Leben. Sie überleben eher durch diese Faktoren als durch die Erfüllung technologischer oder praktischer Ziele.
Laut Forbes verlassen sich einige “Zombie”-Blockchains auf den Ruf ihrer Schöpfer und handeln hauptsächlich aufgrund ihrer Popularität. Forbes identifizierte 20 solcher Blockchains, die ihrer Ansicht nach längst vom Markt verschwunden sein sollten.
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Forbes-Bericht über “Zombie”-Blockchains löst kontroverse Reaktionen aus
Laura Shin, Chefredakteurin von The Defiant, lobte den Forbes-Bericht als “exzellente Analyse” und andere begrüßten die detaillierte Untersuchung.
Es gab jedoch auch starke Kritik. Einige bezeichneten den Bericht als oberflächlich und auf Klicks ausgelegt. Panos, ein Autor, ging sogar so weit, ihn als “Fake News” zu bezeichnen und die Autoren als “Idioten” zu beschimpfen.
Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, reagierte sarkastisch auf die Einstufung seines Projekts als “Zombie”. Er scherzte: “Laut Forbes sind wir alle Krypto-Zombies, wahrscheinlich weil wir ein Gehirn haben.”
Jay Milla, Kommunikationsdirektor der Litecoin Foundation, widersprach vehement der Behauptung, Litecoin sei eine inaktive Blockchain. Er verwies auf Daten von Glassnode, die zeigen, dass Litecoin im vergangenen Jahr mehrfach eine höhere Netzwerkaktivität als Bitcoin aufwies.
Könnte Dogeverse ebenso zur Zombie Blockchain werden?
Dogeverse (DOGEVERSE) steht beim Boom im Mai an der Spitze. Innerhalb eines Monats nach dem Vorverkaufsstart erreichte die Twitter-Community 12.000 Follower. Trotz Marktschwankungen verzeichnete der Vorverkauf weiterhin beträchtlichen Zulauf.
Dank Multichain-Architektur hebt sich Dogeverse von anderen Memecoins ab. Die Integration mit wichtigen Blockchains wie Ethereum, BNB Chain, Polygon, Solana, Avalanche und Base bietet klare technische Vorteile.
Diese Multiketten-Kompatibilität ermöglicht reibungslose Token-Swaps, DeFi-Möglichkeiten und Cross-Chain-Funktionen über Protokolle wie Wormhole. Blockchain-Communities zeigen spekulatives Interesse an Dogeverse.
Das Projekt nähert sich jetzt einem schnellen Ausverkauf. Dogeverse hat bereits 13 Millionen Dollar der 17 Millionen-Dollar-Obergrenze erreicht. Frühzeitige Investoren erwarten lukrative Staking-Belohnungen.
Dogeverse steht derzeit nicht vor dem Schicksal einer Zombie-Blockchain. Seine solide technische Infrastruktur, multikettenfähige Funktionalitäten und wachsende Community sprechen dafür, dass es eine lebendige Plattform bleibt.
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