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Bitcoin News: 3 Gründe, warum BTC besser als Fiat-Geld ist 

Der Bitcoin wurde 2009 als direkte Antwort auf die Finanzkrise gegründet. Ein pseudonymer Entwickler namens Satoshi Nakamoto konzipierte den Bitcoin dezentralisiertes, digitales Geldsystem, das unabhängig von zentralen Institutionen funktioniert. Die zugrundeliegende Blockchain-Technologie sollte Transparenz und Sicherheit bieten, ohne von Banken oder Regierungen kontrolliert zu werden. Damit positioniert sich der Bitcoin als Alternative zum traditionellen Fiat-Geld, das durch die Zentralbankpolitik beeinflusst wird und bietet eine Form von “hartem” Geld mit einer begrenzten Versorgung.

Das Fiat-Geld ist eine Währung, die keinen intrinsischen Wert besitzt und nicht durch physische Güter wie Gold gedeckt ist. Der Wert beruht einzig und allein auf dem Vertrauen, das die Nutzer in die stabilisierende Rolle des Herausgebers setzen. Hierzulande ist der EURO die Fiat-Währung. 

Schauen wir uns einmal drei Gründe an, warum Bitcoin besser als jedes Fiat-Geld ist. 

Dezentrale Rechenleistung statt Zentralbankpolitik

Ein zentraler Vorteil von Bitcoin gegenüber Fiat-Geld liegt in der dezentralen Rechenleistung, die das Herzstück des Netzwerks bildet. Anstatt sich auf die oft politisch beeinflusste und von einzelnen Institutionen abhängige Zentralbankpolitik zu verlassen, stützt sich Bitcoin auf ein globales Netzwerk von Computern, die mithilfe von Kryptographie Transaktionen verifizieren und neue Einheiten der Währung gemäß einem transparenten Algorithmus schaffen.

Diese Rechenleistung gewährleistet, dass keine zentrale Autorität die Kontrolle über die Währung erlangen oder die Geldpolitik nach Belieben ändern kann. Dies wäre nur mit einem 51 %-Angriff möglich, der jedoch denkbar unwahrscheinlich ist. Dafür müsste ein Angreifer in einem Proof-of-Work-System 51 % der Hashrate allein aufbringen. 

Stattdessen folgt die Erzeugung neuer Bitcoins einem fixen Schema. Ein vorhersehbares und begrenztes Angebot ist sichergestellt, im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die theoretisch unbegrenzt von Zentralbanken gedruckt werden können, was zu Inflation und Wertverlust führt.

Durch diese Dezentralisierung wird eine demokratische Form der Geldschöpfung realisiert, bei der die Macht gleichmäßig verteilt ist und alle Teilnehmer im Netzwerk zur Sicherheit und Stabilität der Währung beitragen. Diese Unabhängigkeit von einzelnen politischen Entscheidungen und Zentralbanken macht Bitcoin zu einem attraktiven, alternativen Wertaufbewahrungsmittel in unsicheren ökonomischen Zeiten.

Denn allein der folgende M2-Chart offenbart, wie stark die Geldmenge von einer expansiven Ausweitung betroffen war: 

Geldmenge

Keine Intermediäre erforderlich

Der Bitcoin unterscheidet sich von traditionellen Fiat-Währungen vor allem durch seine Unabhängigkeit von zentralen Autoritäten und Intermediären. Im Gegensatz zu Fiat-Systemen, in denen Banken und Regierungen Transaktionen kontrollieren, bestätigen und vermitteln können, ermöglicht Bitcoin direkte Peer-to-Peer-Überweisungen. Diese Autonomie wird durch die zugrunde liegende Blockchain-Technologie sichergestellt, bei der Transaktionen eben durch rechenintensive Prozesse validiert werden. 

Ohne Zwischenhändler sind Bitcoin-Transaktionen nicht nur effizienter, da Wartezeiten und Überprüfungen durch Dritte entfallen, sondern es sinken auch die Kosten für den Nutzer. Die direkte Transaktionsmethode von Bitcoin erhöht zudem die Privatsphäre der Nutzer, da ihre Geschäfte nicht von einer zentralen Instanz überwacht oder zensiert werden können. Unabhängigkeit von staatlichen Autoritäten scheint für uns zweitrangig, andernorts ist sie elementar zur Gewährleistung individueller Freiheit. 

Ferner verhindert das Fehlen von Intermediären, dass einzelne Akteure das System manipulieren oder dass es durch Entscheidungen einzelner Institutionen destabilisiert wird. Genau darauf zielte der Bitcoin schließlich auch nach der großen Finanzkrise 2008 ab, in der Großbanken mit ihrer expansiven Kreditvergabe für Risse im Finanzsystem sorgten. 

Bitcoin ist „Sound Money“ 

Der Begriff “Sound Money” bezieht sich auf Geld, das seinen Wert über lange Zeiträume bewahren kann, vornehmlich, da das Angebot nicht willkürlich erhöht werden kann. Bitcoin gilt als “Sound Money”, da es eine vorhersehbare und limitierte Maximalmenge von 21 Millionen Einheiten gibt, die durch das Netzwerkprotokoll festgelegt ist. Dies steht im starken Gegensatz zu Fiat-Geld, welches seit der Abschaffung des Goldstandards zunehmend an Kaufkraft verliert. 

Ohne die Deckung durch physische Reserven wie Gold ist Fiat-Geld anfällig für inflationäre Maßnahmen, wie sie durch das Konzept des Quantitative Easing in den letzten Jahren omnipräsent waren. Hierbei wird die Geldmenge künstlich erweitert, um kurzfristige ökonomische Stabilität zu gewährleisten oder aus Krisen herauszufinden, was langfristig zu einer Entwertung der Fiat-Währungen führt. 

In Zeiten, in denen Notenbanken die Liquidität massiv erhöhen, leidet die Kaufkraft des Fiat-Geldes erheblich. Bitcoin hingegen hat einen integrierten Schutz gegen Inflation. Damit lässt sich Bitcoin als “Sound Money” betrachten. In der digitalen Welt bietet Bitcoin eine alternative Form von “hartem” Geld, das immun gegen die inflationären Tendenzen des modernen Fiat-Geldsystems ist.

Bitcoin Alternative: Dieser Presale macht das Bitcoin-Ökosystem besser 

Die dezentralisierte Rechenleistung ist eines der Grundprinzipien von Bitcoin, denn es ermöglicht eine Verteilung der Kontrolle, die das Netzwerk sicherer und resistenter gegen Angriffe macht. 

Im Jahr 2023 jedoch hat sich das Mining aufgrund hoher Einstiegsbarrieren und der Dominanz großer Mining-Pools, die erhebliche Rechenleistung konzentrieren, zunehmend zentralisiert. 

Bitcoin Minetrix

Dies steht im Konflikt mit dem Ideal einer breit gestreuten und demokratisierten Netzwerkteilnahme. Neue Krypto-Projekte wie Bitcoin Minetrix zielen darauf ab, diese Herausforderung zu adressieren, indem das Mining wieder zugänglicher für Privatanleger wird. Durch solche Optimierungen soll die Bitcoin-Blockchain zu den dezentralen Wurzeln zurückkehren. 

Im laufenden Presale konnte Bitcoin Minetrix für das tokenisierte Stake-2-Mine-Konzept, mit dem wirklich jeder ohne große Einstiegskosten und Wissen Bitcoins minen kann, schon über 3,6 Millionen $ einsammeln. Aktuell wird der BTCMTX Token mit 0,0115 $ bepreist. Da der Preis in weniger als fünf Tagen das nächste Mal angehoben wird, könnte sich eine zeitnahe Analyse besonders rentieren. 

Hier mehr über Bitcoin Minetrix erfahren

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