Bitcoin-Kurs über 60000 USD

Bitcoin News: Top-Krypto-Analysten sehen BTC erneut unter 38.000 Dollar

Wohl keine andere Kryptowährung ist weltweit so bekannt wie Bitcoin (BTC). Gerade innerhalb der letzten Wochen und Monate konnte Bitcoin einen äußerst starken Preisanstieg verzeichnen und sich auf ein überzeugendes Jahreshoch kämpfen. So ist der BTC-Preis im vergangenen Jahr um satte 146,89 % gestiegen. Auch wenn Bitcoin innerhalb der letzten 24 Stunden mit 2,95 % im Minus liegt, so kann sich die größte Kryptowährung der Welt noch immer über starke Gewinne erfreuen.

Alleine im letzten Monat konnte der BTC-Token von circa 35.000 US-Dollar auf zuletzt fast 45.000 US-Dollar steigen. Nun zeigen sich jedoch einige Krypto-Analysten davon überzeugt, dass Bitcoin nun die sprichwörtliche Puste ausgehen könnte und eine Preiskorrektur auf erneut unter 38.000 US-Dollar bevorsteht.

Empirische Studie deutet auf BTC-Preisverfall hin

Aktuelle Daten von CoinGecko zeigen, dass Bitcoin in den vergangenen Monaten nur geringe Schwankungen aufweist und eher einen stetigen Trend nach oben durchläuft. Häufig wird dieser Trend von einigen Konsolidierungsphasen gestoppt, doch wirkliche Preisabfälle sind seit August 2023 nicht mehr zu verzeichnen.

Diese geringfügigen Schwankungen und gerade die Konsolidierungsphasen sind allerdings nicht nur ein Zeichen für eine Pause am Krypto-Markt, sondern werden auch als Chance für die Marktteilnehmer gewertet, die dann die aktuelle Situation an Krypto-Markt ruhiger bewerten können.

Dazu passend meldete sich inzwischen Josh Olszewicz auf X (ehemals Twitter) zu Wort. Dort ist der Krypto-Analyst unter seinem Handle @CarpeNoctom bekannt. So veröffentlichte er eine empirische Studie, die andeutet, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür bestehe, dass der Bitcoin Kurs schon bald zusammenbrechen könnte. Möglicherweise würde er dann sogar wieder unter die Marke von 38.000 US-Dollar fallen.

Für seine ausführliche Analyse nutzt der Krypto-Experte unter anderem die tägliche Kijun-Linie, bei der es sich um ein entscheidendes technisches Signal aus der Welt der Kryptowährungen handelt. Laut Olszewicz verheißt diese einen düsteren Ausblick in die Zukunft.

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Ist die BTC-Zukunft bullish oder bearish?

Die Kijun-Linie ist ein Bestandteil des sogenannten Ichimoku-Wolkenindikators. Sie bildet dabei den höchsten Durchschnitt des höchsten Hochs und des niedrigsten Tiefs über insgesamt 26 Zeiträume. So kann sie Krypto-Händlern und -Investoren dabei helfen, Unterstützungs- sowie Widerstandsebenen und allgemeine Trendrichtungen zu bestimmen.

Liegt also ein Kurs über dieser Kijun-Linie, deutet dies auf einen Aufwärtstrend hin. Liegt der Kurs allerdings darunter, so ist dies ein starker Indikator für einen Abwärtstrend. Erfunden wurde diese Methode zur Kursanalyse übrigens bereits in den 1930er Jahren von Goichi Hosoda.

Gleichzeitig zur Analyse von Olszewicz meldete sich auch VanEck – ein renommiertes Finanzunternehmen – und erklärte auf X, dass die historischen Daten von Bitcoin kein Garant für zukünftige Entwicklungen darstellen. Diese mahnenden Worte sind deshalb so interessant, weil VanEck Gerüchten zufolge derzeit die Auswirkung davon untersucht, wenn Bitcoin in herkömmliche Anleger-Portfolios integriert wird.

Auch Justin Bennet, ein ebenfalls auf X aktiver Krypto-Analyst und -Händler, warnte ebenfalls davor, dass Bitcoin schon bald einen starken Kurseinsturz erleben könnte. So erklärte er in einem Tweet, dass im aktuellen Anstieg Bitcoin noch auf 46.000 oder gar 48.000 US-Dollar ansteigen könnte, bevor ein starker Abwärtstrend auf sogar bis zu 30.000 US-Dollar erfolgen könnte.

So informierte er seine über 110.000 Follower auf X darüber, dass eine baldige Korrektur bevorsteht. Hierfür erklärte er anhand eines Diagramms, dass der Bitcoin am Tages-Chart derzeit noch in einem aufsteigenden Kanal befindlich sei, wobei der horizontale Widerstand des Kursmusters eben bei maximal 48.000 US-Dollar liege.

Bitcoin-Spot-ETFs könnte BTC-Preis schon bald nachhaltig verändern

Bereits seit spätestens Oktober 2023 ist der Krypto-Markt besonders stark von den Gerüchten und Spekulationen rund um die Anträge zu den Bitcoin-Spot-ETFs positiv beeinflusst. Auch wenn der Hype rund um die BTC ETFs mittlerweile etwas nachgelassen hat, so fiebern viele Krypto-Anleger doch auf den Tag hin, an dem die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) diese Anträge genehmigt.

Dies könnte allerdings schon in den kommenden Wochen der Fall sein. Einigen Finanzexperten zufolge könnte dies bereits am 10. Januar 2024 passieren. Sollte dies der Fall sein, so dürfte der Preis von Bitcoin innerhalb kürzester Zeit explodieren und – laut einigen Krypto-Anlaysten – sogar einen Preis von über 100.000 US-Dollar erreichen.

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Doch nicht nur die größte Kryptowährung der Welt dürfte von den Bitcoin-Spot-ETFs profitieren. Schließlich haben diese Anträge einige der größten Finanzunternehmen der Welt – darunter BlackRock und Fidelity – gestellt. Eine entsprechende Genehmigung könnte Zuflüsse in Milliardenhöhe an die Krypto-Branche nach sich ziehen, was auch den meisten großen Altcoins zugutekommt.

Es ist also nicht verwunderlich, dass auch neue Projekte schon jetzt von dem Hype profitieren möchten. So ist zum Beispiel der Bitcoin ETF Token ins Leben gerufen worden, der sich als Hommage dieses wichtigen Krypto-Meilensteins versteht und einen solchen Schritt feiern möchte.

Bitcoin ETFs beeinflussen den Bitcoin ETF Token direkt

Die Entwickler hinter dem Bitcoin ETF Token ($BTCETF) haben sich hierfür ein ganz besonderes Konzept überlegt: Die Meilensteine der realen Welt haben einen direkten Einfluss auf die Entwicklungen des Bitcoin ETF Tokens. So werden zum Beispiel 5 % des gesamten Tokenvorrats verbrannt und die Verkaufssteuer um 1 % gesenkt, sobald die erste ETF-Zulassung genehmigt wird. Sobald dann der erste Bitcoin-Spot-ETF tatsächlich auf dem US-amerikanischen Markt gehandelt wird, werden noch einmal 5 % verbrannt und es findet eine erneute Senkung der Verkaufssteuer statt.

So können Investoren und Händler direkt von den Ereignissen rund um die Bitcoin ETFs profitieren. Gleichzeitig soll so der Preis langfristig stabil gehalten werden. Wer genauere Informationen zu dem Projekt erhalten möchte, der sollte einen Blick in das offizielle Whitepaper werfen, das mit vielen Details das Konzept näher erklärt.

Ebenfalls interessant: Frühzeitige Anleger profitieren davon, in den Bitcoin ETF Token zu investieren, bevor dieser die Vorverkaufsphase verlassen hat und auf den Kryptobörsen gelistet wird. So gibt es einerseits automatische Preisanstiege während dem Presale, sodass frühe Käufer erste Preisvorteile erhalten.

Außerdem werden alle im Vorverkauf erhaltenen Token automatisch in den Staking-Pool integriert, der derzeit eine jährliche prozentuale Rendite (APY) von 79 % verspricht. Sobald der Presale abgeschlossen wurde, können die Investoren ihre Token erhalten und bei Bedarf einfach auf eine externe Wallet übertragen.


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