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Bitcoin: Top-Analyst mit Millionen-Prognose

Bitcoin

Der Bitcoin-Preis war kürzlich von einem leichten Rückgang betroffen, doch Analysten sind weiterhin optimistisch. Gerade aufgrund des jüngsten Bitcoin-Halvings erwarten Experten langfristig ein starkes Wachstum für die Kryptowährung. Ein Top-Analyst bietet dabei eine besondere Prognose für den Preis von Bitcoin.

Siebenstelliger Preis für Bitcoin

Willy Woo ist ein populärer Krypto-Analyst, der auf X (früher Twitter) mehr als 1,1 Millionen Follower hat. Seine Einschätzungen und Prognosen ziehen regelmäßig Aufmerksamkeit auf sich und haben in der Branche Gewicht.

Zuletzt gab er eine sehr beeindruckende Prognose für den Bitcoin Preis ab: mehr als 1.000.000 US-Dollar soll ein Bitcoin zukünftig kosten. Wann soll es so weit sein und was bewegt Willy Woo zu dieser Schätzung?

Natürlich ist 2024 noch nicht mit einem so gigantischen Preis zu rechnen, doch in knapp zehn Jahren dürfte es wohl laut Willy Woo passieren. Er rechnet damit, dass Bitcoin um das Jahr 2035 einen siebenstelligen Wert erreicht. 

Laut dem Analysten wird ein Preis der Kryptowährung von 1 Million US-Dollar dauerhafte Auswirkungen haben, die die globale Landschaft verändern würden. In einem Post auf X geht er so weit, Bitcoin als künftige Reservewährung zu ernennen, die zur Säuberung von Korruption in den traditionellen Zentralbanken verantwortlich sein wird. 

Schon jetzt hat Bitcoin eine stark erhöhte institutionelle Akzeptanz erzielt, nachdem die SEC in den USA Mitte Januar den langersehnten Bitcoin-Spot-ETFs endlich grünes Licht gegeben hatte. Diese ETFs wurden prompt von mehreren Finanzinstituten eingeführt, darunter BlackRock, ARK Invest und Fidelity. Besonders der iShares Bitcoin Trust von BlackRock verzeichnete in den ersten Monaten bereits gigantische Zuflüsse von bis zu 1,3 Milliarden US-Dollar in Spitzenzeiten.

Diese Zuflüsse zusammen mit der erwarteten Bitcoin-Halbierung im April sorgten bei der Kryptowährung für gehörig Aufwind. Der Preis erreichte dadurch sogar Mitte April ein neues Allzeithoch und hält sich seitdem meist über 60.000 US-Dollar. 

Verdopplung der Nutzerzahlen

Anfang dieses Monats sagte Woo, dass der faire Wert von BTC aufgrund der zunehmenden weltweiten Akzeptanz bis 2035 auf 1 Million US-Dollar steigen wird. 

Diese Vorhersage basiert er auch teilweise auf der wachsenden Zahl von Bitcoin-Nutzern. 

Laut Woo besteht ein historischer Zusammenhang zwischen dem Wert von Bitcoin und der Zahl der Bitcoin-Nutzer, die sich gemäß seinem Modell voraussichtlich weiter erhöhen wird. Bis Ende nächsten Jahres soll es eine Milliarde Bitcoin-Nutzer geben.

Er sagte dazu:

„Auf dem besten Weg, bis 2035 1 Million US-Dollar pro BTC als ‚fairen Wert‘ zu erreichen. Das gilt, wenn wir die Nutzerwachstumskurve als Leitfaden für die Bewertung nehmen. Bedenke, dass ich im Bullenmarkt-Hype den fairen Wert und nicht den Spitzenwert gesagt habe.“

Aufgeschlüsselt heißt dies, dass in der Anfangszeit der Preis nur langsam mit der Nutzerzahl mithalten konnte. Bis zu seinem 1000. Benutzer hatte Bitcoin gar keinen Preis. Dank der Blockchain lässt sich dies nachverfolgen. 

Die Preisfindung begann mit frühen Märkten wie New Liberty Standard und Mt. Gox. Erst im August 2011 startete Bitstamp und die Kryptowährung ließ sich bewerten und ab 2012 entstand eine Korrelation zwischen Nutzerzahl und Preis von Bitcoin. 

Insgesamt ist Woo überzeugt, dass sich Bitcoin noch immer in einem frühen Stadium der Einführung befindet. Er vergleicht die digitale Währung mit der Akzeptanzrate des Internets, die in den 1990er Jahren schleppend begann und schließlich explodierte. 

Auf X postete er: 

„Die weltweite Akzeptanzrate von Bitcoin liegt bei 4,7 %, das ist dasselbe wie im Januar 1999 bei der Internetakzeptanz. Wir sind noch früh dran und das wird durch die besten verfügbaren Daten gestützt.“

Kurzfristig bleibt es bullisch

Die Erwartungen für die nächsten 10 Jahre sind hoch. Sollte es so weit kommen, würde sich ein aktueller Einstieg in Bitcoin trotz des bereits riesigen Preises enorm lohnen. 

Für die nächste Zeit sieht Woo bullische On-Chain-Indikatoren für Bitcoin. Er betrachtet zunächst das Risikosignal von BTC, das Netzwerkströme mit Preisbewegungen vergleicht. Der Analyst wies zuvor darauf hin, dass es für BTC bullisch sei, wenn das Risikosignal niedrig sei und aktuell ein niedrigeres Hoch erreicht wird. 

Diese Einschätzung steht im Einklang mit den Erwartungen vieler anderer Analysten. In der Vergangenheit kam es in der Zeit nach einer Bitcoin-Halbierung stets zu großen Preisanstiegen, jedoch nicht unmittelbar nach dem Halving. Anleger können sich also darauf einstellen, dass der Preis von Bitcoin in den kommenden Monaten in die Höhe geht und vermutlich ein neues Allzeithoch erreicht wird.  

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