Dogecoin

Dogecoin News: Regisseur setzt Netflix-Millionen auf DOGE und gewinnt

Zunächst wurde Dogecoin (DOGE) als eine humoristische Alternative zum ersten Bitcoin (BTC) im Jahr 2013 gegründet. Mittlerweile hat sich der Meme-Coin allerdings zu einem festen Bestandteil vieler Krypto-Portfolios entwickelt und ist schon lange mehr als nur ein belächeltes Projekt. Dies zeigen auch neue Informationen rund um den Netflix-Regisseur Carl Erik Rinsch, der an der Science-Fiction-Serie “Conquest” beteiligt ist.

Die US-amerikanische New York Times hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass der Regisseur nämlich in einer kühnen und wirklich ungewöhnlichen Geschichte eine Investition von vier Millionen US-Dollar in Dogecoin getätigt hatte. Am Ende konnte er seine DOGE-Coins für eine Summe von 27 Millionen US-Dollar verkaufen. Das Ungewöhnliche daran: Er nutzte dafür das Budget der Netflix-Serie.

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Ungewöhnliche Ausgaben für Netflix-Regisseur

Die schon fast verrückte Reise in die Krypto-Welt begann für Rinsch, nachdem er sich am Aktienmarkt stark verspekuliert hatte und erhebliche Verluste hinnehmen musste. So geht aus den Finanzunterlagen, die der New York Times vorliegen sollen, hervor, dass Rinsch zunächst insgesamt elf Millionen US-Dollar als zusätzliches Budget von Netflix erhalten hatte, um damit weiter an der Serie “Conquest” zu arbeiten.

Allerdings habe er von diesem Geld 10,5 Millionen US-Dollar in Aktiengeschäfte investiert – und zwar hauptsächlich in Pharmaunternehmen sowie den S&P 500. Jedoch gingen diese riskanten Geschäfte mit den Optionen nicht auf und am Ende sah sich der Regisseur einem Verlust von fast sechs Millionen US-Dollar gegenüber – und zwar innerhalb weniger Wochen. So blieben nur noch etwas über vier Millionen US-Dollar übrig.

Dieses Geld übertrug Rinsch dann auf die Kryptobörse Kraken, woraufhin er im großen Umfang die noch verbliebenen Gelder in Dogecoin investierte. Dabei konnte er den perfekten Zeitpunkt erwischen, denn der Meme-Coin konnte genau in diesem Zeitraum einen außergewöhnlichen Anstieg hinlegen, wodurch der Regisseur seine Investition im Mai 2021 auf rund 27 Millionen US-Dollar ausweiten konnte.

“Vielen Dank und Gott schütze Krypto”

Rinsch sei von diesem Erfolg so begeistert gewesen, dass er sich sogar angeblich über den Online-Chat der Kryptobörse bei einem Mitarbeiter von Kraken bedankte. So soll er angeblich geschrieben haben:

“Thank you and god bless crypto.”

Allerdings schlug sich das Glück von Rinsch schnell in extravagante Ausgaben nieder, denn er begab sich nahezu sofort auf eine verschwenderische Reise. So investierte er seine neuen Millionen in gleich fünf Rolls-Royce, einen Ferrari sowie eine teure Schweizer Uhr von Vacheron Constantin, die einen Wert von 387.630 US-Dollar haben soll.

Darüber hinaus kaufte er sich eine ganze Reihe an verschiedenen Luxusmöbeln und teure Designerkleidung. So beliefen sich die Gesamtkosten seiner Shopping-Tour auf satte 8,7 Millionen US-Dollar.

An das Tageslicht gekommen sind diese Details nun auf Grund von Rinschs damaliger Ehefrau, die einen Wirtschaftsprüfer beauftragte. Dieser stellte auf Grund der Scheidung Ermittlungen an und fand diese finanziellen Informationen.

Das Anwaltsteam der von Rinschs Ex-Frau spekulierte, dass der Regisseur die Ausgaben deshalb tätigte, weil er seine Gewinne aus den Krypto-Spekulationen verbergen wollte. Rinsch bestreitet dies allerdings vehement und erklärte sogar in einer eidesstattlichen Erklärung, dass es sich bei all diesen Gegenständen um wichtige Requisiten für seine Serie “Conquest” handeln soll.

Conquest-Serie ist abgeschrieben

Doch die äußerst ungewöhnliche Geschichte von Rinsch und seiner Serie “Conquest” ist damit noch nicht beendet. So steht nämlich der positive Aufschwung der DOGE-Investition im starken Kontrast zur tatsächlichen Netflix-Serie. Denn bisher hat der US-amerikanische Streaming-Dienst bereits über 55 Millionen US-Dollar in “Conquest” investiert – doch bisher wurde von Rinsch noch keine einzige fertige Folge geliefert.

So stehen sich Netflix und Rinsch in einer Pattsituation gegenüber. Der Streaming-Riese hat auf Grund der unkonventionellen finanziellen Manöver des Regisseurs und auch auf Grund des “sprunghaften Verhaltens während der Produktion” die Serie nämlich abgesetzt. Rinsch behauptet nun allerdings, dass Netflix dadurch einen Vertragsbruch begangen habe und fordert einen Schadensersatz von satten 14 Millionen US-Dollar.

Derzeit befinden sich die beiden Parteien in einem vertraulichen Schiedsverfahren, doch Netflix hat bisher immer diese Ansprüche bestritten. So erklärte der Streaming-Dienst, dass die Ansprüche von Rinsch unbegründet seien. So erklärte Thomas Cherian, ein Sprecher von Netflix, dass das Streaming-Unternehmen den Regisseur immer umfassend unterstützt habe. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass das Projekt erst dann eingestellt wurde, als klar war, dass Rinsch das Projekt nicht fertigstellen konnte.

Jetzt Meme Kombat kaufen

So oder so können Krypto-Interessierte allerdings eines aus dieser Geschichte festhalten: Eine Investition in Meme-Coins wie Dogecoin kann durchaus das Potenzial haben, enorme Gewinne zu bringen. Zwar muss hier etwas Glück für den richtigen Zeitpunkt vorhanden sein, doch selbst junge Projekte wie Meme Kombat können starke Renditen bringen.

Meme Kombat lockt mit hohen Renditen

Meme Kombat

Bei Meme Kombat (MK) handelt es sich um ein Krypto-Projekt, das moderne Strömungen wie GambleFi und GameFi mit künstlicher Intelligenz vereinen möchte. Hierfür wurde ein Videospiel geschaffen, das sowohl die Blockchain-Technologie als auch K.I-gestütze Kämpfe zwischen Meme-Charaktere bietet.

Aktuell können frühzeitige Investoren davon profitieren, dass sich Meme Kombat noch in der Vorverkaufsphase befindet. So ist aktuell ein fixer Preis von 0,205 US-Dollar für den $MK-Token gesetzt, der sich allerdings noch in der Presale-Phase nach Erreichen von verschiedenen Meilensteinen automatisch erhöht. Gleichzeitig ist bereits das Staking freigeschaltet, sodass gekaufte Token automatisch angelegt werden und erste Renditen erzielen.

Sobald der Vorverkauf beendet wurde, wird der Token auf öffentlichen Kryptobörsen gelistet. Gleichzeitig wird auch das Dashboard freigeschaltet, über das Nutzer einerseits erneut den Token staken können, andererseits erhalten sie auch Zugriff auf die Echtzeit-Kämpfe und können sich live in diese einklinken. Dort kann dann der $MK-Token auf den Ausgang des Kampfes gewettet werden, wobei die Kämpfe und die Charaktere selbst von einer künstlichen Intelligenz gesteuert werden.

Außerdem lockt Meme Kombat derzeit mit einer äußerst lukrativen jährlichen prozentualen Rendite (APY), die im Moment bei 477 % liegt. Dies alleine ist einer der Gründe, warum bereits schon jetzt viele Investoren an dem Projekt interessiert sind und ihre Gelder angelegt haben. Hierfür werden sogar 30 % des gesamten Token-Vorrats zurückgehalten, die dann als Staking-Belohnung nach und nach ausgezahlt werden.

Wer bereits jetzt noch im Presale den Meme-Kombat-Token kaufen möchte, der kann dafür ETH, USDT oder BNB einsetzen und so über eine normale Krypto-Wallet in den $MK-Token investieren.


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