Erst am 23. Mai hatte die SEC in den USA den Ethereum-Spot-ETFs grünes Licht gegeben. Auch wenn die letzte Hürde noch nicht genommen ist, verdichten sich nun die Anzeichen, dass eine Einführung der Exchange Traded Funds schon bald geschehen könnte.
BlackRock aktualisiert wichtiges Antragsformular
Am 29. Mai aktualisierte BlackRock sein Formular S-1 für seinen iShares Ethereum Trust (ETHA) bei der Securities and Exchange Commission, knapp eine Woche nachdem die Aufsichtsbehörde seine 19b-4-Anmeldung genehmigt hatte. Damit der Ethereum-ETF auf den Markt kommen und den Handel aufnehmen kann, ist die Genehmigung des 19b-4 und S-1-Formulars erforderlich.
In der letzten Woche hatte die SEC mehrere Antragstellern die 19b-4-Einreichung genehmigt und den Weg fürs S-1-Formular geebnet.
Analysten zufolge ist die Aktualisierung in dieser Woche ein gutes Zeichen dafür, dass Emittenten und die SEC an der Einführung von ETFs arbeiten. Es wird wahrscheinlich eine weitere Runde geben, um die Anmerkungen und Forderungen der Behörde umzusetzen. Bloomberg-Analyst Eric Balchunas schätzt, dass eine Einfühung der Ethereum-Spot-ETFs durch BlackRock und möglicherweise weitere Antragsteller bis Ende Juni erfolgen kann. Dennoch rechnet er weiterhin eher mit Anfang Juli.
BlackRock möchte Erfolg von Bitcoin-Spot-ETF mit ETH wiederholen
Nach der Einführung der ersten Bitcoin-Spot-ETF in den USA im Januar, will BlackRock auf dem Erfolg aufbauen und das Ganze mit Ethereum wiederholen. Der Antrag auf einen Ethereum-Spot-ETF liegt der SEC jedoch schon länger vor, nicht erst seit der Genehmigung der BTC-ETFs.
Der Start des iShares Bitcoin Trust von BlackRock war allerdings ein voller Erfolg, der erhebliche Investitionen anzog und den Weg für eine breitere institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen ebnete. Zu seinen Hochzeiten konnte der ETF allein über 1,3 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen an einem Tag verzeichnen.
Ethereum, die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Kryptowährung der Welt, verfügt im Vergleich zu Bitcoin über ein breiteres Spektrum an Funktionen. Seine Fähigkeit, Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (dApps) zu unterstützen, macht es zu einer vielseitigeren Plattform, die möglicherweise eine breitere Anlegerbasis anspricht. In dieser Hinsicht sind die Aussichten für die Ethereum-Spot-ETFs für manche Analysten sogar noch vielversprechender.
Das jüngste Update von BlackRock zu seinem Ethereum Spot ETF-Antrag deutet darauf hin, dass er sich der letzten Phase der Genehmigung nähert. Eine baldige Genehmigung wäre eine wichtige Entwicklung für das Ethereum-Ökosystem und könnte zu einem Anstieg der institutionellen Investitionen und des allgemeinen Interesses führen. Seit sich die Anzeichen für eine mögliche Einführung um den 20. Mai herum verdichteten, ist der Preis von Ethereum um mehr als 22 Prozent gestiegen.
Die Zulassung eines in den USA ansässigen Ethereum Spot ETF dürfte sich dann weiter positiv auf den Ethereum-Preis auswirken. Die verbesserte Zugänglichkeit für institutionelle Investoren könnte zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage führen. Zusammen mit den bereits etablierten Vorteilen des Ethereum-Netzwerks könnte dies den Wert von Ethereum weiter steigern.
Der anhaltende Vorstoß von BlackRock für Krypto-ETFs zeigt, dass traditionelle Finanzinstitute das Potenzial dieser Anlageklasse zunehmend erkennen. Die mögliche Einführung eines Ethereum-ETF im Juni 2024 ist ein starker Indikator für den reifenden Krypto-Markt und seine zunehmende Akzeptanz durch die Mainstream-Finanzwelt.
WienerAI sichert sich fast 3,5 Millionen USD Finanzierung
WienerAI ($WAI) ist eine neue Kryptowährung, die den Markt mit einer einzigartigen Kombination von Features aufmischt. Im Gegensatz zu vielen Standard-Meme-Coins geht WienerAI über die lustige Fassade hinaus und bietet durch den integrierten AI Trading Bot einen echten Mehrwert.
Dieser Trading-Bot verwendet Algorithmen des maschinellen Lernens, um Markttrends zu analysieren und möglicherweise Trades im Namen der Nutzer auszuführen, was ihn sowohl für erfahrene Krypto-Enthusiasten als auch für Neulinge, die einen automatisierteren Ansatz suchen, attraktiv macht.
Aber WienerAI geht noch weiter. Es greift die Meme-Kultur auf, die zu seiner anfänglichen Popularität beigetragen hat, indem es Staking-Belohnungen für das Halten von $WAI-Token anbietet. Das bedeutet, dass man zusätzliche Token verdienen kann, indem man einfach seinen $WAI hält, was eine weitere Ebene potenzieller Gewinne hinzufügt.
Der Vorverkaufserfolg des Projekts unterstreicht die Begeisterung für WienerAI. Die Tatsache, dass bereits fast 3,5 Mio. USD eingesammelt wurden, zeigt das große Interesse der Investoren am Potenzial dieser KI-basierten Meme-Coin mit Staking-Belohnungen.
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