Schon im August letzten Jahres verkündete der Zahlungsanbieter PayPal, dass das Unternehmen einen eigenen Stablecoin startet. Die Nutzer feierten diese Ankündigung frenetisch, denn die Vorteile eines Stablecoins liegen klar auf der Hand. Denn so lässt sich Geld in Echtzeit über Ländergrenzen hinweg und in der Regel zu niedrigen Gebühren transferieren. Der Stablecoin von PayPal PYUSD ist an den US-Dollar gekoppelt und zu 100 % abgesichert. Ursprünglich wurde der Token als ERC-20 Coin auf Ethereum gelauncht. Jetzt gab es eine Pressemeldung, dass der Coin auch auf Solana laufen soll.
Schon von Anfang plante PayPal den PYUSD als Multichain Projekt, um eine breitere Masse von Nutzern anzusprechen und diesen eine größere Flexibilität zu bieten. Die höhere Skalierbarkeit war ein weiterer Grund. Ein weiterer Faktor, warum der Zahlungsanbieter sich für Solana entschieden hat, ist die größere Kosteneffizient. Es ist in der Kryptowelt ja hinlänglich bekannt, dass die Gas-Fees bei Ethereum in Zeiten hoher Auslastung extrem teuer werden können. In Deutschland kann der Coin aktuell noch nicht über PayPal gekauft werden, sondern nur über die gängigen Börsen. Der PYUSD stieß in der Kryptoszene nicht überall auf Gegenliebe. Kritiker befürchten eine Zentralisierung des Kryptos seitens PayPal, denn schließlich wird der Coin ja von einem Unternehmen herausgegeben.
Was sagt die SEC dazu?
Der große Gegenspieler in Sachen Stablecoins ist in den USA die SEC, die US-amerikanische Börsenaufsicht. Natürlich erhielt auch PayPal eine Vorladung bekommen, mit der Aufforderung bestimmte Dokumente der Behörde vorzulegen. PayPal Inc. sagte allerdings schon im Vorfeld zu, mit der Behörde zusammenzuarbeiten.
Dogeverse – der Multichain Token aus dem Dogeuniversum
Multichain wird in Zeiten zunehmender Interoperabilität der Blockchains immer wichtiger. Nicht nur PayPal hat erkannt, wie wichtig es ist, den Nutzern eine hohe Flexiblität zu bieten. Dogeverse ist ein Meme-Coin Multichainprojekt, das auf insgesamt sechs der beliebtesten Blockchains läuft: Solana, Ethereum, Avalanche, Base, BNB und Polygon. Schon von Anfang an lief der PreSale des Tokens Rekordverdächtig. Die ersten beiden Vorverkaufsstufen waren innerhalb weniger Stunden komplett ausverkauft – die Entwickler hatten ursprünglich sieben Tage dafür eingeplant – pro PreSale Phase. Zeitweise setzte der Vorverkauf 1 Million US-Dollar täglich um. Der DOGEVERSE Token kann im Moment noch im PreSale gekauft werden zum Preis von 0,00031 US-Dollar. Wer noch in den Voverkauf einsteigen will, muss sich allerdings etwas beeilen, denn dieser endet schon in wenigen Tagen am 3. Juni 2024. Später, wenn die Plattform komplett live gegangen ist, sollen die Nutzer dank Wormhole und Portal Bridge Technologien nahtlos zwischen den einzelnen Blockchain navigieren können.
Mit der Multichain Technologie möchte Dogeverse, genau wie PayPal, eine breitere Palette an Investoren ansprechen. Mehr Investoren bedeutet im Umkehrschluss eine höhere Liquidität, wenn der Token später an den Börsen gelistet wird.
Das Dogeverse Staking
Als ERC-20 Token (also bei einem Kauf über Ethereum) hat der Dogeverse außerdem eine Stakingfunktion. Die Early Bird Investoren können die Token sofort nach dem Kauf in den Staking Contract einbezahlen. Aktuell sind 35 Milliarden DOGEVERSE im Staking Contract gesperrt, der APY liegt bei 45 %. Das Staking hat auch noch einen weiteren Vorteil. So wird der Verkaufsdruck gemindert, sobald der Coin an den DEXs gelistet wird, da nicht sofort alle Token in den Umlauf gehen.
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