Krypto News: UniBot gehackt – Coin stürtzt 40 % ab

In der Welt der Kryptowährungen hat sich erneut ein schockierendes Ereignis ereignet. Der auf Telegram basierende Krypto-Handelsbot UniBot ist vermutlich einem Hackerangriff zum Opfer gefallen. Dies führte zu massiven Verlusten und einem drastischen Einbruch des Token-Wertes.

Details zum Hackangriff

Der vermutete Hackangriff auf den auf Telegram basierenden Krypto-Handelsbot UniBot hat in der Kryptowelt für erhebliches Aufsehen gesorgt. Die ersten Anzeichen eines möglichen Hacks kamen zutage, als Benutzer von UniBot auf Schwierigkeiten stießen, während sie versuchten, ihre Gelder von der Plattform abzuziehen. Diese unerwarteten Hindernisse lösten sofortige Besorgnis und Spekulationen über einen möglichen Sicherheitsvorfall aus.

UniBot, bekannt für seine innovative Herangehensweise an den Kryptohandel, ermöglicht es den Benutzern, ihre digitalen Wallets nahtlos mit der dezentralen Börse Uniswap zu verbinden. Diese Verbindung ermöglicht es den Benutzern, Token über Telegram-basierte Tools zu handeln, die in ihrer Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit dem Versenden von Nachrichten auf der beliebten Messaging-App Telegram ähneln.

Die Lage verschärfte sich, als Etherscan-Daten enthüllten, dass der Angreifer begonnen hatte, die Krypto-Assets der Nutzer zu bewegen. In einer besorgniserregenden Entwicklung wurden diese Assets offenbar gegen Ethereum (ETH) eingetauscht, was auf eine mögliche Liquidierung der gestohlenen Mittel hindeutet. Eine Woche nach dem offiziellen Start des Handelsbots kam ein weiteres alarmierendes Detail ans Licht: Der Angreifer erhielt 1 ETH als Gasgebühr von dem Coin Mixer FixedFloat, wie von Scopescan enthüllt wurde. Diese Transaktion wurde als möglicher Hinweis auf die Aktivitäten und den möglichen Geldfluss des Angreifers gewertet.

Weiterhin wurde die Schwere des Angriffs deutlich, als das Onchain-Analytik-Konto Lookonchain berichtete, dass der Angreifer bisher über 600.000 US-Dollar gestohlen hat. Diese beträchtliche Summe unterstreicht das Ausmaß des Hacks und die potenziellen finanziellen Verluste für die Benutzer der Plattform.

Dieser Vorfall mit UniBot wirft ein Schlaglicht auf die anhaltenden Sicherheitsherausforderungen innerhalb der Kryptowährungsbranche. Während innovative Handelsplattformen wie UniBot das Potenzial haben, den Kryptohandel zugänglicher und benutzerfreundlicher zu machen, bringt diese fortschrittliche Technologie auch neue Risiken und Angriffsvektoren mit sich. Die jüngsten Ereignisse rund um den vermuteten Hack von UniBot dienen als ernüchternde Erinnerung an die Notwendigkeit kontinuierlicher Wachsamkeit und verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der digitalen Währungen.

Ursachen und Folgen des Hacks

Der Hackangriff auf den Krypto-Handelsbot UniBot hat in der Kryptogemeinschaft für große Besorgnis gesorgt, und die Analyse der Ursachen und Folgen dieses Vorfalls ist entscheidend für das Verständnis der Sicherheitslage in der Branche.

Das Sicherheitsunternehmen Beosin Alert identifizierte die Hauptursache des Hacks als eine sogenannte “CAll-Injektion”. Diese Art von Angriff ermöglicht es einem Hacker, benutzerdefinierte schädliche Calldata in eine spezifische Methode, in diesem Fall die Methode 0xb2bd16ab(), einzuspeisen. Durch diesen Vorgang konnte der Angreifer Token transferieren, die UniBot-Verträgen zugewiesen waren. Dieser Exploit weist auf eine schwerwiegende Sicherheitslücke hin, die es dem Hacker ermöglichte, die Kontrolle über erhebliche Mengen an Krypto-Assets zu erlangen.

Die unmittelbare und vielleicht offensichtlichste Folge des Hacks war der dramatische Preisverfall des UniBot-Tokens (UNIBOT). Aufgrund der Nachrichten über den Hack und die damit verbundene Unsicherheit stürzte der Preis um über 40 % ab und erreichte einen Handelspreis von 36,45 US-Dollar, wie aus den Daten von Coingecko hervorgeht. Dieser signifikante Preissturz spiegelt das erschütterte Vertrauen der Anleger und die Sorgen um die Sicherheit und Stabilität der Plattform wider.

Quelle: CoinMarketCap

UniBots Team reagierte schnell auf den Vorfall und bestätigte den Angriff über die soziale Medienplattform X. Sie gaben an, dass sie einen sogenannten “Token-Approval-Exploit” von ihrem neuen Router erfahren haben. Als Reaktion darauf wurde der betroffene Router pausiert, um weitere Schäden zu verhindern und das Problem einzudämmen. Diese Maßnahme war ein wichtiger Schritt, um die unmittelbaren Auswirkungen des Hacks zu begrenzen und die Sicherheitslage zu stabilisieren.

In einem weiteren Schritt zur Schadensbegrenzung und Wiederherstellung des Vertrauens der Nutzer bestätigte das Team, dass alle durch den Fehler am neuen Router verlorenen Gelder kompensiert werden. Dieses Versprechen einer Entschädigung ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Plattform und zeigt das Engagement des Teams, die Interessen seiner Benutzer zu schützen. Darüber hinaus betonte das Team, dass die Schlüssel und Wallets der Nutzer sicher seien, was darauf hindeutet, dass der Angriff keine direkten Auswirkungen auf die individuellen Wallets der Nutzer hatte.

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