Krypto

Terra Comeback: LUNC und LUNA explodieren – was könnte jetzt folgen? 

Der Terra-Crash war der Startschuss des längsten Bärenmarkts der Geschichte. Das größte Stablecoin-Netzwerk brach zusammen, nachdem der Stablecoin einen Depeg vom US-Dollar erlebte. Kapitalflucht war die Folge, die Risse wurden zu groß. Im Anschluss gab es Fork und Rebranding. Aus Terra (LUNA) wurden Terra Luna Classic (LUNC) und Terra (LUNA). Doch über die mitunter verwirrende Namensgebung hinaus, wurde es schnell ruhig bei den Terra-Coins. Das Kurs bröckelte weg, die großen News fehlten. Lediglich Berichte über Strafverfolgungsmaßnahmen gegen Terra-Gründer Do Kwon brachten Aufmerksamkeit zurück. 

Doch nun könnten Anleger meinen, dass wir ein eindrucksvolles Terra Comeback sehen. Sofern wir einen Blick auf die besten Coins aus der Top 100 in den letzten 24 Stunden werfen, tauchen bei Coingecko im Ranking sowohl Terra Luna Classic (LUNC) als auch Terra (LUNA) in der Top 3 auf – mit Kursgewinnen zwischen 32 und 53 %. Beide Altcoins haben sich in der letzten Woche mehr als verdoppelt. LUNC und LUNA explodieren – was könnte jetzt folgen? 

Der Terra-Crash: Nichts wird, wie es einmal war 

Terra war ein Blockchain-Ökosystem, das um den Stablecoin TerraUSD (UST) und LUNA zentriert war. UST war ein algorithmischer Stablecoin, dessen Wert an den US-Dollar gekoppelt war und durch eine komplexe Mechanik mit LUNA aufrechterhalten wurde. Im Mai 2022 erlebte Terra einen dramatischen Zusammenbruch: UST verlor seine Kopplung an den US-Dollar, was einen massiven Verkaufsdruck auf LUNA auslöste. Dies führte zu einer Abwärtsspirale, in der die Versuche, den Peg von UST zu stabilisieren, durch die Erzeugung und den Verkauf von LUNA, dessen Wert drastisch sinken ließen.

Dieser Crash hatte weitreichende Folgen für das Krypto-Ökosystem. Der Verlust des Vertrauens in die Stabilität von algorithmischen Stablecoins führte zu Marktunsicherheit und verstärktem regulatorischem Interesse. Terras Zusammenbruch zeigte deutlich Risiken.

Doch erleben wir ein Comeback bei Terra? Eher nicht. Das Vertrauen ist weg und wird nie zurückkehren – erst recht nicht von institutionellen Akteuren, die mittelfristig für die Adoption entscheidend sind. Terra ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und das aus gutem Grund. Lediglich die Fehler bei Terra können nun helfen, in Zukunft sicherere Krypto-Projekte zu etablieren. 

Terra & Terra Classic explodieren: Das ist der Grund

Der kürzliche Kursanstieg von LUNA und LUNC, den Nachfolgern des gescheiterten Terra-Netzwerks, sollte nicht als Anzeichen eines echten Comebacks interpretiert werden. Dieser Anstieg ist eher durch Spekulation und Hype getrieben, nicht durch eine substantielle Verbesserung der zugrundeliegenden Fundamentaldaten. Eine mögliche Ursache für die plötzliche Preisbewegung könnte in den jüngsten Nachrichten über die internationale Suche nach Do Kwon, dem ehemaligen CEO von Terra, liegen. Kwon wird in den USA und Südkorea wegen des Verdachts auf Milliardenbetrug gesucht, eine Auflösung seines Falls könnte bei geschädigten Anlegern Hoffnungen wecken.

Seit dem Zusammenbruch des Terra-Netzwerks haben sowohl LUNA als auch UST erheblich an Wert verloren und sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Gelegentliche kurzfristige Kursgewinne kommen vor, der Abschlag vom ATH beträgt jedoch weit über 90 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Token wieder ihre früheren Höchststände erreichen, geht gegen Null. Insgesamt spiegelt der aktuelle Kursanstieg eher spekulative Dynamiken wider als eine nachhaltige Erholung oder eine Wiederbelebung des Terra-Ökosystems.

Besser als LUNC und LUNA – dieser Bitcoin ETF Token hat Hype-Potenzial 

Anleger, die auf das Hype-Potenzial abzielen, könnten ihr Augenmerk auch auf andere Kryptowährungen richten, anstatt sich ausschließlich auf spekulative Pumps bei Terra zu konzentrieren. Denn bei Bewertungen zwischen 600 Millionen und 1,2 Milliarden US-Dollar scheint das Aufwärtspotenzial für rein spekulative Bewegungen begrenzt. 

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